Snoopy denkt… (8.8. Weltkatzentag)
8. August 2022Buon Ferragosto – Italiens wichtigster Feiertag
12. August 2022Zwölf Erwachsene, sieben Kinder und zwei Hunde. So sah unser diesjähriger Betriebsausflug letzten Sonntag aus. Er führte uns ins idyllisch gelegene Tal der Schwarzen Laber, wo wir ein wenig wanderten, ein wenig badeten und im Biergarten einkehrten.
Zwölf Erwachsene, sieben Kinder und zwei Hunde. So sah unser diesjähriger Betriebsausflug letzten Sonntag aus. Er führte uns ins idyllisch gelegene Tal der Schwarzen Laber, wo wir ein wenig wanderten, ein wenig badeten und im Biergarten einkehrten.
Jedes Jahr gibt es bei ti communication die Diskussion, ob der Betriebsausflug eher „sportlich“ oder „gemütlich“ verbracht werden soll. Die einen wollen Action, die anderen lieber entspanntes Beisammensein ohne viel Anstrengung. Nun ja, dieses Jahr hat eindeutig die zweite Fraktion das Ruder übernommen. Und weil der Ausflug auf die heißeste Zeit des Jahres fiel, war klar, dass er draußen in der Natur, am besten am Wasser und mit Schatten stattfinden sollte. Wir beschlossen außerdem, alle Familienmitglieder des Teams einzuladen, was die oben erwähnte Gruppenzusammenstellung erklärt – ja ti communication ist familienfreundlich 😊.
In und um Regensburg gibt es viele Möglichkeiten, schöne Wanderungen zu unternehmen. Das Tal der Schwarzen Laber aber sticht mit seinem sich schlängelnden Flusslauf, den schroffen Felsen am Wegesrand und den teils verfallenden und teils noch in Betrieb befindlichen Mühlen wirklich heraus. Bei herrlichstem Wetter ging es am Sonntag los. Das Ziel der Wanderung war dabei nicht, eine möglichst weite Strecke zurückzulegen, sondern gemeinsam zu gehen, sich zu unterhalten und die Natur zu genießen. Unser All Level Super Consultant Snoopy war natürlich auch dabei. Er bekam sogar noch Gesellschaft von Punky, einer übermütigen jungen Hündin, die extra aus Wien mit angereist war. Sie fühlte sich sichtlich wohl und anscheinend verantwortlich für unsere große Gruppe. Sie rannte hin und her und hatte große Mühe, alle zusammenzuhalten.
Bei einer Mühle, die wir passierten, gab es eine Art Staumauer, an deren Fuß sich das Wasser in viele kleine Arme verzweigte. Dort erfrischten wir uns, stapften im kniehohen Wasser herum und genossen das kühle Nass. Später kehrten wir in der Friesenmühle, einem gemütlichen kleinen Biergarten, ein und ließen es uns schmecken. Nach dem Essen breiteten wir noch unsere Picknickdecken auf der angrenzenden Wiese am Fluss aus. Dort konnten dann die einen einfach nur entspannen (sofern sie von der Wasserpistole verschont blieben) und die anderen zumindest ein wenig ihren Bewegungsdrang beim Frisbee ausleben. Alles in allem war es ein sehr gelungener Tag, der das Team und die Familien näher zueinander gebracht hat.