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„Building Bridges“ – Intercultural Sensitivity Workshop & WorldCafé bei der Robert Bosch GmbH

9. August 2017
Brücke über Wasser

Im Bereich interkultureller Trainings besteht bereits eine intensive Zusammenarbeit zwischen der Robert Bosch GmbH und ti communication, insbesondere bzgl. der Vorbereitung von Auslandsentsendungen. Dabei spielt es kaum eine Rolle, wo es hingehen soll; unser Expert*innen-Netzwerk spannt sich rund um den Globus: von Singapur über Portugal, die Niederlande, China, Saudi-Arabien bis nach Australien.

Im Bereich interkultureller Trainings besteht bereits eine intensive Zusammenarbeit zwischen der Robert Bosch GmbH und ti communication, insbesondere bzgl. der Vorbereitung von Auslandsentsendungen. Dabei spielt es kaum eine Rolle, wo es hingehen soll; unser Expert*innen-Netzwerk spannt sich rund um den Globus: von Singapur über Portugal, die Niederlande, China, Saudi-Arabien bis nach Australien.

In diesem Jahr erhielten wir die Möglichkeit, das Unternehmen Robert Bosch einmal in einem anderen Format zu unterstützen: So fand anlässlich einer internationalen Konferenz mit Teilnehmer*innen aus Deutschland, China, den USA und Japan ein 2,5-stündiger Workshop mit unseren Trainerinnen Anna Corbett und Susanne Taylor statt.

Kulturunterschiede verstehen

Den Einstieg machten unsere Expertinnen mit der Vorstellung einiger interkultureller Grundlagen, wie z.B. verschiedener Kulturdimensionen:

  • Sachorientierung vs. Beziehungsorientierung
  • High-Kontext-Kulturen vs. Low-Kontext-Kulturen
  • Direkte vs. Indirekte Kommunikation

Schon hier wurden den Teilnehmer*innen einige Unterschiede klar, und so manchem/r „dämmerte“, wie es in der Vergangenheit zu der einen oder anderen Spannung in der Kommunikation mit ausländischen Kolleg*innen kommen konnte. Denn obwohl sich viele der Teilnehmer*innen teilweise seit Jahren kannten, kam es in der Zusammenarbeit gelegentlich zu „herausfordernden“ Situationen, Konflikten oder Missverständnissen.

WorldCafé bietet neue Perspektiven und Möglichkeit zum Austausch

Um den Austausch zu fördern und alle Teilnehmer*innen aktiv einzubinden, wurde im Anschluss an den Impulsvortrag ein sogenanntes WorldCafé durchgeführt. Hierbei handelt es sich um ein interaktives Veranstaltungsformat, das sehr gut für größere Gruppen geeignet ist.

Die Teilnehmer*innen wurden zunächst in Gruppen aufgeteilt. Innerhalb dieser reflektierten und diskutierten sie anhand konkreter Fragestellungen ihre Erwartungen zu Konflikt-, Führungs- und Feedbackverhalten. Außerdem wurden die verschiedenen Bedürfnisse im gegenseitigen respektvollen Umgang miteinander und der Einfluss kultureller Merkmale auf den Arbeitsalltag der Workshop-Teilnehmer*innnen betrachtet.

Am Ende zeigten sich sowohl ähnliche als auch sehr unterschiedliche Bedürfnisse zu den erwarteten oder gewünschten Verhaltensweisen. Die Selbstverständlichkeit der eigenen Verhaltenserwartung wurde relativiert, und so wurde eine erste Basis des Austauschs geschaffen. Die „Wirksamkeit“ des WorldCafés zeigte sich auch in der anschließenden Abendveranstaltung, während der sich die Teilnehmer*innen weiter darüber austauschen konnten, welche neuen Perspektiven und Einsichten jede*r Einzelne gewonnen hatte.

Durchweg positives Feedback

Das Feedback der Teilnehmer*innen war durchweg positiv. Sie empfanden die hoch interaktive Veranstaltung als sehr kurzweilig und die Ergebnisse und Denkanstöße im Rahmen der kurzen Zeit als sehr wertvoll.

Möchten auch Sie Ihren Mitarbeiter*innen die Möglichkeit geben, ihre Perspektiven zu wechseln, ihren Horizont zu erweitern und die Chancen Interkultureller Kompetenz zu erfahren? Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Nehmen Sie einfach Kontakt mit unseren Kundenbetreuerinnen auf!

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