Sprachverständnis richtig einschätzen und Sprache richtig einsetzen
2. November 2023Ermächtigende Führung: Eine Reise der Transformation im thailändischen Brillenmarkt
21. November 2023Wuff und guten Morgen. In meiner kurzen Zeit hier bei ti communication habe ich ja jetzt schon einiges mitbekommen. Aktuell vernehmen meine Fellohren dabei immer mehr das Thema „Fachkräftezuwanderung“ – klingt für mich jetzt erst mal etwas arg, wie soll ich sagen, menschlich verkopft. Bei meiner Detektivarbeit bin ich dann aber darauf gestoßen, dass diese Menschen wohl eigentlich zu wenige am richtigen Ort sind und deswegen mehr kommen müssen, damit auch alles läuft. Wuff – so oder so ähnlich scheint das wohl zu sein.
Wuff und guten Morgen. In meiner kurzen Zeit hier bei ti communication habe ich ja jetzt schon einiges mitbekommen. Aktuell vernehmen meine Fellohren dabei immer mehr das Thema „Fachkräftezuwanderung“ – klingt für mich jetzt erst mal etwas arg, wie soll ich sagen, menschlich verkopft. Bei meiner Detektivarbeit bin ich dann aber darauf gestoßen, dass diese Menschen wohl eigentlich zu wenige am richtigen Ort sind und deswegen mehr kommen müssen, damit auch alles läuft. Wuff – so oder so ähnlich scheint das wohl zu sein.
Ich persönlich finde es ja immer unglaublich spannend neuen Input zu bekommen – also auch mal mit Charakteren zu tun zu haben, die vollkommen unterschiedlich sind. Da klingt es doch spannend, wenn das Team dann so richtig multikulti wird.
Von meinen Zweibeinigen Freunden hier habe ich aber mitbekommen, dass es wohl gar nicht immer so leicht ist neue Fachkräfte zu integrieren und sich hieraus Herausforderungen und Spannungen ergeben können. Pff, Spannung – das kenne ich nur vom Warten vor dem nächsten Knochensuchspiel.. Naja, wie dem auch sei, sie sagen immer, dass die Herausforderungen ja schon bei der Sprache anfangen würden – für mich ein Rätsel, ein bisschen Wuff und Knurr und Wau und dann noch auf die Körpersprache geachtet und schon weiß Hund doch eigentlich woran er/sie ist, aber bei Menschen scheint das wohl etwas komplexer zu sein, die machen es sich aber auch echt oft ein wenig kompliziert… Würde mal jemand mich fragen, hätte ich da schon ein paar praktische Tipps auf Lager.
Naja, wie dem auch sei, das Team von ti communication ist ja zum Glück recht fleißig und lösungsorientiert und so haben wir also die Herausforderung erkannt und gleich ein neues Angebot entwickelt. Da die Reibungspunkte ja im wesentlichen aus den Bestandteilen Kultur und Sprache bestehen haben wir gleich unseren Kooperationspartner IKS Regensburg mit ins Boot geholt. So mag ich das – gute Arbeit im Rudel – Wuff.
Und das ist dabei rausgekommen:
- Wie kann ich Unterschiede verstehen, berücksichtigen und erfolgreich nutzen?
- Wir planen, strukturieren und organisieren und kommen somit aus einer monochronen Kultur. Aber die Welt tickt anders. Wie können wir ein gemeinsames Tun entwickeln?
- Wie hilft uns Zwei- und Mehrsprachigkeit?
- Wie lernt man effektiv die deutsche Sprache on the Job?
- Einstufung der Sprachfähigkeit - Fallstricke erkennen und Fehleinschätzungen vermeiden.
- Was sind wichtige Aspekte eines erfolgreichen Onboardingprozesses?
- Von der Werkskantine bis hin zur Team-Besprechung, wie können wir Best Practice-Beispiele nutzen und im Unternehmen umsetzen?
Klingt spannend? Finde ich auch – also sprecht uns doch einfach an – Wuff!
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3 Comments
Gut gemacht mit dem Hund!
Bei uns tollen sich immer mehr Vierbeiner. Von Carlo und Punkie wird es noch einige Kommentare geben. Da sind wir uns sicher.
Wenn Zweibeiner und Vierbeiner voneinander lernen, macht es einfach Spaß!