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Feedback: der „Kick“ für bessere Entscheidungen

29. November 2022

„Führung leben“ bedeutet auch, in unsicherem Umfeld die richtigen Entscheidungen zu treffen. EUCUSA, Spezialist für Feedback-Systeme, gibt Tipps, wie man mit Komplexität umgehen und Feedback als Instrument für bessere Entscheidungen einsetzen kann

Ein Beitrag von Mario Filoxenidis, EUCUSA Consulting GmbH

Entscheidungsprozesse durch Umfragen erleichtern

Einsame Richtungsentscheidungen sind wie ein Roulette-Spiel: Sie können zum Erfolg führen, aber auch ein veritabler Flop werden. Neben dem Alltagsgeschäft stehen Führungskräfte oft zusätzlich vor der Aufgabe, Change Prozesse zu managen und somit zu steuern. Dabei müssen Sie mit Komplexität umgehen und Entscheidungen in einem unsicheren Umfeld treffen. Berater und moderne Feedback-instrumente können hier helfen: Messen als Kompass auf dem Weg in die Zukunft.

In unterschiedlichen Stufen im Entscheidungsprozess kann Feedback in Form von Befragungen einholen dabei hilfreich sein, um die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen.

Richtige Erkenntnisse gewinnen

Entscheidungsfähigkeit hängt unter anderem von klaren und ausreichenden Informationen ab, denn jede Entscheidung muss vorbereitet werden. Somit ist es natürlich sinnvoll, die wesentlichen Basisdaten vorliegen zu haben, aber auch zu wissen, welche davon für die Entscheidung tatsächlich wichtig sind. Feedback von Stakeholdern einzuholen und deren Prioritäten zu kennen, hilft, den richtigen Entscheidungsrahmen zu setzen. Die meisten Führungskräfte haben wenig Zeit für die operative Analyse von Details. Wichtig sind die relevanten Fakten in Kurzform. Die optimale Darstellung der Befragungsergebnisse kann einem zusätzlich im Idealfall „die Augen öffnen“ und zu den richtigen Erkenntnissen führen. Nicht vergessen: Gezielte Einfachheit statt Komplexität steigert Entscheidungsfreude!

„Blinde Flecken“ vermeiden und Feedback von Interessensgruppen wahrnehmen

Das Risiko einer falsch getroffenen Entscheidung aufgrund einseitiger Herangehensweise lässt sich durch intelligente Einbindung von Betroffenen mit anderem Blickwinkel vermindern. „Blinde Flecken“ einer Einzelentscheidung werden durch das Zusammenführen unterschiedlicher Erwartungen reduziert. Die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs einer Entscheidung steigt. Und gleichzeitig wird Wertschätzung gegenüber relevanten Interessensgruppen ausgedrückt. Unterschiedliche Interessensgruppen haben zudem unterschiedliche Erwartungen an Führung, der Wunsch nach ständiger Rückmeldung ist unterschiedlich ausgeprägt, z.B. bei Mitarbeitenden der Generation Z wohl höher. Deshalb lohnt es sich, diese individuell einzubinden.

Denkanstöße lösen Handeln aus

Manchmal tut (unerwartete) Erkenntnis auch weh. Aber idealerweise löst das Erkennen von verbesserungswürdigen Potenzialen aufgrund der Befragungsergebnisse einen gewissen Leidensdruck aus und gibt einen „Kick“ für Verbesserungsmaßnahmen. Die Aufarbeitung der Ergebnisse mit den Führungskräften fördert die Sensibilisierung für unternehmensintern wichtige Themen, so können die richtigen Weichen gestellt und Aktivitäten wirksam in die Wege geleitet werden. So rechnet sich eine Befragung: kurzfristig durch das Erkennen von Quick-wins und rascher Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen - langfristig durch die Sicherung der Unternehmensqualität und damit des nachhaltigen Unternehmenserfolgs. Denn wo Wichtiges und oft Verborgenes sichtbar wird, können Führungskräfte gute Entscheidungen für bessere Ergebnisse treffen.

Akzeptanz von Entscheidungen verbessern

Wenn beispielsweise Mitarbeitende im Vorfeld durch Einholen von Feedback in die Entscheidungsfindung eingebunden sind, fällt es leichter, im Nachgang Akzeptanz für Entscheidungen zu erhalten. Denn eine wertschätzende Befragung stärkt auch das Vertrauensverhältnis zwischen Führungskraft und Interessensgruppen. Denn Vertrauen ist gerade in Phasen mit unsicherem Umfeld die wichtigste Ressource im Unternehmen, um krisenhafte Zeiten gemeinsam zu bewältigen.

Fazit: Professionell Feedback einholen hilft Führungskräften bei Erkenntnisgewinn und neuen Sichtweisen, dem Erkennen von Prioritäten und notwendigen Weichenstellungen. Und hilft zudem, Entscheidungen besser umsetzen zu können. Außerdem wird langfristig die Führungskompetenz weiterentwickelt.

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