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Hund mit Sprechblase

…gerade über die Agility Activation Journey von ti communication nach und hat, davon ausgehend, seine eigene Journey-Theorie dazu entwickelt.

…gerade über die Agility Activation Journey von ti communication nach und hat, davon ausgehend, seine eigene Journey-Theorie dazu entwickelt.

Das Thema Agilität scheint für Menschen besonders wichtig zu sein, egal wie flott und flexibel sie am Ende selbst unterwegs sind. Ich habe da ja so meine Zweifel. Zuletzt hatte ich meinem Team bereits mein agiles Mindset erläutert und nun bin ich just über deren Agility Activation Journey gestolpert.

Mein ti communication-Team bietet eine Journey, noch dazu eine agile, in drei Schritten an. Bitte! Eine Reise! In drei Schritten! Das ist keine Reise, sondern bestenfalls ein kurzes Stolpern. Mit meinen vier Pfoten bin ich den ersten Meter schon mehr unterwegs. Klar, der Mensch hat nur zwei Pfoten aber mehr als drei Schritte sollten dann doch drin sein. Naja, Agilität und Zweibeiner, ein Widerspruch an sich.

Die Reise starten sie mit „Agilitätspotenziale erkennen“. Super wie sie das wieder herausgefunden haben? Das ist mein täglicher Einstieg in das Büroleben und das A und O, um den Tag ordentlich gestalten zu können. Ich komme ins Büro, laufe alle Anwesenden ab und eruiere sofort, wer agil genug ist, an dem Tag für notwendige Snacks, kurzfristige Krauleinheiten und kurzweilige Ballspiele zu sorgen. Müde Blicke, leere Hände und Schulterzucken fallen durch. So beginnt man eine Agility Journey. Die knallharte Analyse ist eben mein Ding und hilft mir durch den Tag.

Und dann schreiben sie weiter „Handlungsfelder zur Aufarbeitung der Agilitätspotenziale definieren“. Ich hätte es nicht besser ausdrücken können. Da bin ich jetzt in meinem Element und laufe zur Höchstform auf. Die Handlungsfelder sind schnell definiert: Napf auffüllen, Fehlbestände korrigieren, nur das frischeste Wasser einfüllen, Ballholequipment bereitlegen und Störpotenziale (langwierige Besprechungen, ausufernde Telefonate, nervtötende Budgetberatungen, …) die nur von mir ablenken, erst gar nicht zulassen. Wenn solche Störungen auftauchen, muss ich eingreifen und auf die notwendigen Handlungsfelder, s.o., hinweisen. 

„Schritt für Schritt die Agilitätsstrategie und deren Maßnahmen umsetzen“ steht dann weitergeschrieben. Aber hallo. Das zeichnet doch Agilität aus. Nicht zu lange rumdefinieren, sondern ins Tun kommen. „Napf auffüllen“ allein als theoretisches Konstrukt zu betrachten, fällt vielleicht Menschen ein. Aber nicht mit mir. Hier geht es um die reale, lebensnotwendige und so was von agile Umsetzung. Nichts anderes zählt. Und wenn das klappt, heuchle ich auch gerne Begeisterung, wenn mal wieder jemand einen Ball durch den Büroflur wirft und ich ihn zurückbringe. Der Mensch braucht am Ende seine Erfolgserlebnisse. Da sind sie einfach gestrickt und ein All Level Super Consultant erkennt das. WUFF!  

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1 Comment

  1. Sigrid Labrenz sagt:
    14. Oktober 2022 um 8:54 Uhr

    Ein großes Wuff!

    Antworten

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