Von der Fröhlichen-Türken-Straße zum Koreawirt – Ausflugstag ganz nach Fellnasens-Lust

Unser diesjähriger Betriebsausflug von ti communication brachte nicht nur Hundeherzen zum lachen!

Es gibt Highlights im Leben eines Bürohundes wie mich. Einmal im Jahr erkennen meine menschlichen Teamkolleg*innen zum Beispiel die Vorteile des Aufenthalts in der Natur und kommen mit mir zu einer ausgedehnten Wanderung mit Abenteuer. Hier kommt meine Schnuffelnase endlich so richtig auf ihre Kosten und davon abgesehen kann ich meine weiteren Führungsfähigkeiten endlich in meinem natürlichen Habitat unter Beweis stellen. Bei all den Dingen, die ich so im Laufe des Jahres über Menschen und deren (Arbeits-)Leben lerne eine sehr willkommene Abwechslung – wuff! Zum Glück haben wir bei Temperaturen von deutlich über 30 Grad eine Umgebung nah am (und teilweise im) kühlen Nass gesucht!

So ganz können sie dann aber doch nicht aus ihrer Haut diese Menschen und halten es für notwendig, den Ausflug von der Fröhlichen-Türken-Straße (hier arbeite ich sonst so) bis zum Koreawirt (dort durfte ich mich dann endlich auch wieder ausruhen) durchzuführen – die nehmen es mit ihrer Interkulturalität ja ganz schön ernst 🐶. Wie dem auch sei, ich konnte laufen und habe durch meine Hüte-Eigenschaften bestens dafür gesorgt, dass das ganze Rudel über Kilometer der Bachdurchquerungen, extremen Kletterpartien an Steilklippen, dschungelähnlichen Pfaden und endlosen Waldwegen auch vollständig wieder zur Ausgangsposition zurückgekommen ist.

Das Otterbachtal besticht durch seine dichte und schattenspendende Vegetation, welche auch akustisch durch das Rauschen des Otterbachs das Entfliehen aus dem Alltag bestmöglich schafft. Oder anders ausgedrückt: hier fühle ich mich so richtig labradorwohl, zumal meine zweibeinigen Begleiter auch daran gedacht haben, mich immer wieder mit mal mehr und mal weniger vitaminreicher Stärkung zu versorgen – so lobe ich mir das als Bürobegleiter. Vielleicht haben sie ja durch mein kräftiges Schwanzwedeln auch verstanden, dass das auch im regulären Büroalltag Höchstleistungen meinerseits positiv beeinflussen würde – wuffidiwuff.

Natürlich wurde auch die Motivation des Teams immer aufrechterhalten und ich habe durch Ballspiel- und diverse Laufeinheiten stets für eine positive Moral der Gruppe gesorgt. Am Ende waren sich alle einig, dass gemeinsam gemeisterte Herausforderungen nicht nur das Teamgefühl steigern und zu Höchstleistungen führen, sondern darüber hinaus noch jede Menge Spaß machen und Auftrieb für die Zukunft geben!